Fragen & Antworten
ALLGEMEIN:
Welche Arbeiten fallen unter dem Jahr im Bio-Garten an?
Die Hauptaufgaben für Dich sind das
- Säen und Pflanzen der neuen Kulturen,
- Ernten,
- Hacken und Unkrautjäten,
- Gießen.
Ein kleiner Satz zum „Auswendiglernen“: „Dreimal gehackt ist so viel wie einmal gegossen.“ Mit dem Hacken verhinderst Du nämlich auch, dass die Böden austrocknen.
Tätigkeiten, die zusätzlich anfallen können:
- Ausgeizen
- Hochbinden
- Vereinzeln der Bio-Jungpflanzen
- Schädlinge absammeln
- sich mit dem Garten-Nachbarn austauschen
Wie viel Zeit muss ich pro Woche im Bio-Garten arbeiten?
Über die Saison betrachtet brauchst Du im Durchschnitt eine Stunden pro Woche für Deinen Bio-Gemüsegarten. Das kann je nach Wettersituation oder Unkrautdruck in der sommerlichen Hochsaison (Mai und Juni) etwas mehr werden. Die Natur lässt sich nicht planen und so kann mal mehr oder mal weniger Arbeit entstehen.
Wie säe ich das Bio-Saatgut? Was bedeutet Tag/Nacht eben?
Jede Pflanze ist unterschiedlich und keimt bei unterschiedlichen Bedingungen. An den Pflanztagen bekommst Du eine genaue Beschreibung zu jeder Kultur und wie Du sie richtig ansetzt und säst. Tag/Nacht eben bedeutet, dass die Bio-Jungpflanzen so angesetzt werden, dass das obere Ende des Erdballens der Pflanze genau mit dem Boden auf einer Ebene ist. Die Bio-Pflanze steht so also weder erhoben auf einem Hügel, noch ist sie in der Erde tief versenkt.
Warum muss ich den Boden hacken?
Hacken ist eine der wichtigsten Erfolgsgrundlagen im Ackerbau. Hacke also den Boden einmal in zwei Wochen, denn so werden die Kapillarleitungen unterbrochen und der Boden kann die Feuchtigkeit besser aufnehmen und speichern. Gleichzeitig entfernst Du das Unkraut bzw. wird die Entwicklung des Unkrautes verhindert und das Gemüse kann im lockeren Boden gut wachsen.
Was bedeutet biologisch gärtnern?
In unseren MORGENTAU GÄRTEN erfolgt die Bewirtschaftung nach den Richtlinien der biologischen Landwirtschaft. Wir achten auf eine große Vielfalt und lassen die Bio-Kulturen immer den Standort wechseln (Fruchtfolge), um langfristig gut mit dem Boden und der Natur arbeiten zu können. Als Bio-Gärtner in unseren MORGENTAU GÄRTEN hilfst Du, gemeinsam mit der Natur zu arbeiten und gesunde Nahrungsmittel für Dich und Deine Familie zu produzieren. Du leistest als urbaner Bio-Hobbygärtner einen wesentlichen Beitrag dazu, unsere Lebensgrundlagen zu schützen und Dein Bio-Gemüse gentechnikfrei zu produzieren. Vorallem profitiert die Umwelt in vielerlei Hinsicht davon, denn durch den Anbau nach biologischen Richtlinien belastest Du weder den Boden noch das Grundwasser oder die Luft. Im Gegenteil, wir können gemeinsam – und soweit unser Einfluss reicht –diese Elemente vorteilhaft verbessern.
Was mache ich gegen das Unkraut? Was mache ich mit dem Unkraut?
Wir betreiben Flächenkompostierung. Bilde bitte KEINE Komposthaufen, sondern verteile alle Bio-Gemüse- und Bio-Pflanzenabfälle unter Deinen Bio-Gemüsekulturen und/oder lege sie verteilt auf Deine Parzelle. Das Unkraut wird gehackt und bleibt dann ebenso gut verteilt auf der Erde liegen.
Die Sonne trocknet die Pflanzenreste ein und der Regen drückt diese gegen den Boden. Die Bodenlebewesen beginnen die Pflanzenreste wieder in Humus umzuwandeln.
Du kannst Deine Pflanzenreste unter die locker stehenden oder hochwachsenden Bio-Kulturen (Bio-Mais, Bio-Tomate, Bio-Paprika) legen. Auch zwischen den Bio-Karotten- oder Bio-Pastinakendämmen sind sie gut aufgehoben. Vergiss dabei nicht, sie IMMER locker nebeneinander, nicht auf einem Haufen zu lassen, denn das wäre ein gefundenes Fressen für die Schnecken.
Wenn ich das Unkraut nur hacke und dann liegen lasse, wurzelt es nicht wieder im Boden an?
Beim Hacken wird das Unkraut knapp unter der Erdoberfläche von der Wurzel abgehackt. Wenn danach vorzugsweise trockenes Wetter und Sonne herrschen, vertrocknet die Wurzel und kann nicht wieder anwachsen.
Wie viel muss ich gießen?
Wasser ist ein wertvoller Rohstoff, daher geh bitte sparsam mit dem zur Verfügung gestellten Wasser um. Wir erziehen unsere Bio-Pflanzen und lernen ihnen durch verhaltenes Gießen, unabhängig zu sein und sich selbst zu versorgen. Innerhalb ihrer natürlichen Toleranz kann man sie durch einen anfänglichen positiven Trockenstress dazu bringen, dass sie ihr Wurzelwerk nicht nur im Oberboden ausbilden, sondern auch weit nach unten wachsen, um an natürliche Wasserressourcen des Bodens anzuschließen. Dadurch brauchst Du dann auch in trockenen Perioden nicht viel gießen. Wenn Du von Anfang an zu viel gießt, wurzeln die Pflanzen nur oberflächlich. Sie sind dadurch in Trockenperioden deutlich weniger widerstandsfähig und können außerdem weniger Nährstoffe aus dem Boden aufnehmen. Dies behindert das Wachstum und erhöht die Anfälligkeit für Krankheiten. Es gilt die Devise: „Weniger ist mehr“, und genau beobachten, ob die Bio-Pflanzen wirklich Wasser brauchen.
Wie funktioniert das mit dem Düngen?
Die Düngung übernehmen wir, das heißt, vor der Übergabe an Dich führen wir den Flächen unserer MORGENTAU GÄRTEN alle wichtigen Nährstoffe mit Hilfe eines biologisch zertifizierten Mittels zu. BioAgenasol ist ein Reststoff aus Getreide und Mais, der bei der Alkoholerzeugung entsteht und als Dünger verwendet wird.
Auch abgestorbene Pflanzenteile helfen uns und reichern nachhaltig Humus an. Lass also übriges Pflanzenmaterial und gehacktes Unkraut auf dem Boden liegen und es wird zu biologischem Dünger.
Außerdem realisieren wir zusätzlich eine Gründüngung, die im Herbst nach der Gemüseernte ausgesät wird.
Meine Kulturen stehen so dicht nebeneinander, kann ich sie vereinzeln?
Sobald die ausgesäten Pflanzen im Frühling zu wachsen beginnen, kommt es häufig vor, dass sie zu eng stehen und keinen Platz haben, sich vollständig zu entwickeln. Du kannst also schon früher die großen Exemplare dazwischen rausnehmen und essen, so dass die noch kleineren Bio-Pflanzen gut wachsen können.
Was bedeutet „ausgeizen“? Warum macht man das?
„Ausgeizen“ bedeutet, dass man die jungen Seitentriebe der Bio-Tomaten, die aus der Blattachsel sprießen, sobald als möglich entfernt. Diese Triebe nennen sich Geiztriebe und befinden sich zwischen dem Haupttrieb und den Fruchttrieben. Sie entziehen der Bio-Pflanze Kraft und Nährstoffe, bringen jedoch nur wenige bis keine Bio-Früchte hervor. Wird die Bio-Pflanze also ausgegeizt, trägt sie später mehr und größere Bio-Früchte.
Am besten funktioniert das, wenn die Geiztriebe noch ganz klein sind. Du kannst sie dann ganz einfach mit den Fingern wegdrücken und es entstehen keine großen Wunden.
Was kann ich gegen Schädlinge tun?
Das ist je nach Kulturart unterschiedlich. Wir bewirtschaften unsere Flächen biologisch, daher verzichten wir (und verzichtest Du) auf die Verwendung von Pestiziden. Präventiv kannst Du deine Pflanzen schützen, indem du sie sparsam gießt und ihnen durch Hacken in zweiwöchigem Abstand beste Wachstumsbedingungen schaffst. Verwende ein Kulturschutznetz und sammle die Schädlinge ab. Nähere Infos dazu findest du hier.
Wann kann ich das Gemüse ernten?
Grundsätzlich gibt es für das Ernten keine Regeln, da kannst Du am besten instinktiv, also „aus dem Bauch heraus“, entscheiden. Als Beispiel: Sieht die Bio-Gurke gut und appetitlich aus, kannst Du sie ernten. Grundsätzlich sollte man lieber etwas früher als zu spät ernten, dann ist das Bio-Gemüse knackiger und zarter. Und je früher Du erntest, desto weniger musst Du es mit anderen „Gartenmitbewohnern“ teilen (wie z. B. mit Schnecken).
Als Hilfestellung bekommst du zum ersten Pflanztag einen Erntekalender , außerdem findest Du hier nähere Informationen dazu.
Wie lagere ich das Gemüse am besten?
Grundsätzlich gilt: Am besten und längsten funktioniert das Lagern, wenn Du über einen Raum verfügst, der frostsicher und eher dunkel ist. Die Temperaturen sollten bei rund 5 °C liegen, ebenso sollte idealerweise hohe Luftfeuchtigkeit herrschen. Weitere Tipps zu Lagerung findest Du hier. Wie man es verarbeiten und für noch längere Zeit haltbar machen kann, kannst du hier nachlesen.
Was passiert mit unseren Gärten am Ende der Saison?
Eine gute Feldhygiene wirkt sich positiv auf die nächsten Gartenjahre aus. Um dieser gerecht zu werden, müssen alle Bio-Pflanzen, wie z. B. Bio-Pastinaken und Bio-Kartoffeln, geerntet werden. Wenn der Winter mild ist, könnten diese Bio-Kulturen am Feld überwintern und im nächsten Jahr unsere Fruchtfolge negativ beeinflussen. Daher steht nach der Ernte im Herbst das sorgfältige Abernten auf dem Programm. Die Pflöcke bitte stehen lassen, da wir dafür ein Aufbewahrungssystem haben.
Was ist der Abräumtag?
Am sogenannten Abräumtag, meist Ende Oktober bzw. Anfang November, räumen wir die Flächen ab und ackern um. Das heißt, wir bereiten die Böden für die Ruhephase vor. Darüber informieren wir dich per Mail. Bevor wir werken können, räumst Du Deine „Sachen“ (Deko-Gegenstände, Messer etc.) weg. Ebenso erntest Du Bio-Gemüse wie Bio-Pastinaken und Bio-Kartoffeln bzw. gräbst die Wurzeln aus. Gute Feldhygiene ist wichtig für den Boden.
WETTER
Es regent, findet der Pflanztag überhaupt statt?
Meistens teilen wir trotz Regen die Pflanzen aus. Sollte der Pflanztag wirklich nicht stattfinden wird das 3 Stunden vorher auf unserer Website bzw. per Mail angekündigt!
Warum kann ich nicht im Garten arbeiten, wenn es regnet?
Bei Regen und bei nassem Boden solltest Du den Bio-Garten nicht betreten. Der Boden neigt im nassen Zustand durch jede Bearbeitung und durch jeden Schritt zu Verdichtungen, wird dadurch hart und verliert seine Fruchtbarkeit. Bitte den Bio-Garten erst dann wieder betreten, wenn der Boden aufgetrocknet ist.
Was kann ich tun, wenn der Wetterbericht Frost meldet?
Falls der Wetterbericht meldet, dass es in den nächsten Tagen frostig werden kann, benötigen unsere Bio-Pflanzen – vor allem die Bio-Salatpflanzen – ein Kälteschutzvlies (im Handel heißt es oft auch Kulturschutzvlies). Bitte besorge Dir zeitnahe solch ein Vlies, es ist in allen Baumärkten und Gartencentern erhältlich. Bei der 20 m² - Parzelle reicht ein Vlies in der Größe 5 m x 1,5 m – (einmal durchschneiden und beide Reihen Bio-Salatpflanzen damit bedecken), bei 40 m² oder 60 m² wird man zwei brauchen. (Dieses Vlies kann man nach dem Frost für die nächsten Jahre aufbewahren und in den Folgejahren wieder nutzen.) Lege das Vlies einfach über die Bio-Salat-Reihen und befestige es am Rand mit ein paar Erdhaufen, so dass es auf den Bio-Pflanzen gut fixiert ist und nicht vom Wind verweht wird.
Wie kann ich meine Pflanzen vor Hagel schützen?
Auch bei Hagel hast Du die Möglichkeit, Deine Bio-Kulturen vor größeren Schäden zu schützen. Dazu kannst Du auch das Kulturschutznetz oder das Kälteschutzvlies verwenden.
Wie kann ich mich um meinen MORGENTAU GARTEN in einer längeren Hitzeperiode am besten kümmern?
Bei einer langen, sehr heißen und trockenen Periode ist vorllem RICHTIGES Gießen sehr wichtig. Vermeide das die Bio-Pflanzen in der Tageshitze und -sonne gegossen werden. Das Wasser verdunstet zum Großteil und gelangt nicht bis zu den Wurzeln. Auch können Wassertropfen in der Sonne durch den Lupeneffekt Verbrennungen bei Bio-Pflanzen verursachen. Überhaupt sollten Bio-Pflanzen nicht auf den Blättern begossen werden, da hier das Wasser ungenutzt verdunstet. Gieße gezielt die Basis der Bio-Pflanze.
Frühmorgens ist für dich also die beste Zeit, die Bio-Pflanzen zu bewässern − besser als abends. Über Nacht trocknen Blätter schlechter und können Pilze ansetzen, zudem kann abendliches Gießen Schnecken anlocken.
PFLANZENGESUNDHEIT
Eine meiner Bio-Gemüsekulturen ist dieses Jahr nichts geworden. Was mache ich falsch?
Die Natur ist komplex und so ist’s auch für den Bio-Gärtner. Wenn wir im Einklang mit der Natur arbeiten und sie nicht manipulieren wollen, sind wir von sehr vielen verschiedenen Einflüssen abhängig: Wetter, Konkurrenzdruck, Schädlinge etc. Als Bio-Gärtner entscheidet man sich aber dafür, mit der Natur zu arbeiten und nicht gegen sie, und so sollte man im Biolandbau mit zirka 60−70 % Ertrag rechnen. Suche die Fehler nicht bei dir, es kann durchaus sein, dass die Kultur im nächsten Jahr auf einmal sehr gut gedeiht. Die Bedingungen ändern sich jährlich.
Was kann unsere Bio-Pflanzen schädigen?
In der Natur gibt es keinen Schaden, alles verläuft mit dem Ziel, ein möglichst stabiles Ökosystem zu etablieren. Die am jeweiligen Standort lebenden Organismen versuchen, ihr Überleben zu sichern und sich optimal zu vermehren. Wir Bio-Gärtner greifen durch unsere Maßnahmen in den Standort ein. Manche unserer Eingriffe rufen, mit unseren Augen gesehen, „Gegenangriffe“ hervor; dann sprechen wir von Schadpilzen, Schadinsekten oder Unkräutern. Natürlich dürfen wir unsere Bio-Kulturpflanzen vor der „feindlichen Übernahme verteidigen“, wir sind ja auch Teil des Ökosystems und wollen ernten und essen.
Ein paar Beispiele von sogenannten Schadorganismen, die am häufigsten in den Bio-Gärten vorkommen findest Du hier.
Wofür brauche ich ein Kulturschutznetz (Erdflohnetz, Insektenschutznetz, ...)?
Kulturschutznetze sind engmaschige Netze, die zum Schutz Deiner Bio-Gemüse- und Bio-Obstkulturen eingesetzt werden können. Sie schützen vor allem vor den wichtigsten Schädlingen, ebenso vor Hagelschäden, starken Niederschlägen, Vögeln und Wild. Achtung: Kälteschutzvlies und Kulturschutznetz unterscheiden sich durch ihre Funktionen!
Wann und worauf gibt man das Kulturschutznetz?
Wenn Du ein Kulturschutznetz verwendest, grabe es gut ein, hacke darunter auch das Unkraut und entferne es Ende Oktober vom Feld! Am besten deckst Du Deine Bio-Gemüsearten direkt nach der Saat oder Pflanzung locker mit dem Netz ab. Wichtig ist eine gute Befestigung des Netzrandes mit Erde oder Steinen. Wir empfehlen, vor allem bei Bio-Porree, Bio-Kraut und Bio-Kohlrabi ein Kulturschutzvlies zu verwenden. Das vermeidet den Befall der Bio-Kulturen mit Kohlfliegen, Rettichfliegen, Erdflöhen, Kohleulen, Kohlweißlingen (Schmetterlinge und Raupen im Kraut), Kohlmotten, Kohltriebrüsslern, Möhrenminimierfliegen, Zwiebelfliegen, Zwiebelminimierfliegen, Lauchmotten etc.
Wie lange soll man das Netz über dem Bio-Gemüse lassen?
Das Netz kannst Du so lange als möglich belassen, bis kurz vor der Ernte. Zum Unkraut- Hacken kannst Du es wegnehmen und danach wieder lückenlos auflegen und befestigen.
Welche Vorteile bringt Bio-Gärtnern auf diese Weise mit sich?
Gesundheitsförderung und Prävention
- Aktivierung der Schutzfaktoren des Körpers durch enthaltene Vitamine im Bio-Gemüse
- Lebensmittelqualität:
- biologisch
- regional
- saisonal
- erntefrisch
Gemeinnützig
- Intrakulturell
- Integrativ
- Naherholungsraum
- Nahrungsmittel selbst erzeugen
- Sinnvolle Freizeitbeschäftigung
- Wissenserwerb
- Mit Kindern den Weg vom Bio-Samen bis zur Ernte erleben (Lebenskreislauf)
- Kommunikation: Austausch mit anderen Menschen
- Felder sorgen für gute, klimatische Verhältnisse in der Stadt und sind Heimat für seltene Tier- und Pflanzenarten
Ökologische Vorteile
- Co2 Frei
- Klimaschonende Produktion, direkt in der Nachbarschaft
Therapeutische Effekte
- Nachhaltiger Erholungseffekt
- Verbesserung der seelischen Gesundheit, Depressionswerte sinken
- Gärtnerische Arbeit erzielt gleiche Ergebnisse wie sportliches Betätigen
- Verbesserung der geistigen Fähigkeiten
- Verbesserung der Lernleistung/ Konzentration von Schülern
Öffentlich erreichbar
Alle Standorte sind mit den Öffi´s gut erreichbar und Du benötigst somit kein Auto!